Die Vereinszeitungen
Schachecho, Schachspiegel, Schachinfo - im Laufe der Zeit hatte die Bremer Schachgesellschaft diverse eigene Schachpublikationen, die über das Innenleben des Vereins berichteten. Allen Nostalgikern, Historikern und Schmökerern unseres Vereins werden diese hier nach und nach als pdf-Dateien zugänglich gemacht! Viel Vergnügen bei der Lektüre!
AC
Schachecho
Schachecho
Unter Federführung des Vorstandes entstand Ende der 70er Jahre mit dem Schach-Echo die nächste Vereinszeitung der Bremer SG.
Ab der Ausgabe 3 im Jahre 1985 übernahm Arnd Hochhuth das Amt der Redaktion, welches wiederum mit der Ausgabe 1 im März 1987 von Friedrich Schmitz weitergeführt wurde.
1. Ausgabe der neuen Vereinszeitung, hg. vom ebenfalls neuen "Fünferteam" Ronald Breutigam, Uwe Campe, Alex Lehmkuhl, Detlef Plump und Axel Reeh.
SE Nr_1 April 1979.pdf
PDF-Dokument [14.2 MB]
Mit Beiträgen von O. Reeh, U. Panteleit, A. Lehmkuhl, R. Jungen, H. Keller und J. Hurrle (Redaktion)
Schachecho Nr. 2 Mai 1979.pdf
PDF-Dokument [21.5 MB]
Hierbei handelt es sich um eine besondere Ausgabe des Schachechos: sie ist ausschließlich dem Simultan gewidmet, welches Michael Tal anlässlich des 110jährigen Jubiläums 1987 in der Bremer Schachgesellschaft gegeben hat.
Schachecho Nr. 1 März 1987.pdf
PDF-Dokument [5.4 MB]
Schachspiegel
Schachspiegel
Die erste Ausgabe des Schachspiegels erschien am 1. März 1988. Das Redaktionsteam bestand dankenswerterweise aus Kurt Borbely, Friedrich Schmitz, Nico Michaelis und Jörg Siemers.
Mit DIN A4 hatte die Zeitung, die durch ihre Nadeldruckerästhetik besticht, ein ungewöhnliches Format.
Das ambitionierte Vorhaben, sie alle drei Monate erscheinen zu lassen, konnte bis zur sechsten Ausgabe umgesetzt werden; danach erschien sie nur noch halbjährlich, ehe sie leider ihr Erscheinen mit der achten Ausgabe vom 28. Mai 1990 stillschweigend einstellen musste.
AC
Schach-Info
Schach-Info
Im Oktober 1994 erschien die erste Ausgabe des Schach-Info. Federführend waren zunächst Frank Peters und Axel Reeh, deren Ziel es war, die Lücke zu schließen, die die Einstellung des Schachspiegels aufgerissen hatte. Später übernahm die Redaktion Rolf Hundack, der die Zeitung dankenswerterweise über einen langen Zeitraum als Solist am Leben hielt. Nachdem sie mangels Autoren nur noch sporadisch erscheinen konnte und sich die Homepage der BSG immer mehr als plausible Alternative anbot, ist die Zeitung im November 2010 vom Vorstand - nicht ohne hitzige Debatte auf der anschließenden JHV - auch aus Kostengründen eingestellt worden.
AC
Hierbei handelt es sich um eine einseitge "Extraausgabe" (Nr. 28,5!) anlässlich des Aufstiegs der ersten Mannschaft in die 2. Bundesliga.
SI_Extra_28,5_Apr_2005.pdf
PDF-Dokument [1.1 MB]
Nr. 41 hat es nicht gegeben!
Rundschreiben
Unter den Auspizien Michael Woltmanns erschien am 28. September 2010 das erste Rundschreiben der Bremer Schachgesellschaft. Dabei handelte es sich aber nicht um eine Vereinszeitung, sondern um einen Newsletter. In Form einer per Mail resp. per Post verschickten pdf informierte dieser über alle wesentlichen Geschehnisse. Diese Funktion erfüllte es bis Mitte 2013, bis die wesentlich erweiterten Funktionen der Homepage sein Erscheinen überflüssig machten. Das letzte der 13 Rundschreiben stammt vom Mai 2013. Alle Ausgaben sind hier nachzulesen.
AC