Aktuelles 1. Quartal 2015

30.03. Offene Bremer Einzelmeisterschaft 2015

 

Vom Samstag, den 28.3. bis zum Samstag, den 4.4. findet die OBEM 2015 statt. Unter der Federführung des Landesschachbund Bremen und der SF Bremer Osten wird im Bürgerhaus Mahndorf um den Titel des Bremer Landesmeisters gespielt.

 

Hier geht es zu allen wichtigen Infos und hier zur Live-Übertragung eines der Bretter.

AC

26.03. Jugendserie in Delmenhorst


Am 22. März 2015 wurde ein weiteres Turnier der Jugendserie in den Räumlichkeiten des Willmsgymnasiums in Delmenhorst ausgetragen. Mit dabei waren auch vier Nachwuchsspieler der Bremer SG: Viktor Schoppe spielte in der Altersklasse U8, holte vier Punkte, schaffte den 9. Platz und kann mit seinem Abschneiden zufrieden sein. Lukas Chen (drei Punkte) und Louis Rüdel (2,5 Punkte) konnten sich in der Altersklasse U10 ebenfalls gut behaupten und landeten im Tabellenmittelfeld. Oskar Schoppe, Altersklasse U11, erkämpfte sich gute 4,5 Punkte. Lohn seiner Leistung war der 4. Tabellenplatz. Oskar verpasste damit den Sprung auf das Treppchen nur hauchdünn. Alle Ergebnisse und Tabellen können hier eingesehen werden.

 

Die Kinder und Jugendlichen hatten erneut sehr viel Freude am Spiel und konnten weitere Turnieratmosphäre schnuppern. Es war eine gelungene Veranstaltung und macht Lust auf mehr.
MR

25.03. 1. und 2. BSG-Online-Blitzturnier!

Es ist soweit: am 7. und am 21.4. wird jeweils ab 19:30 auf dem vereinseigenen Server geblitzt! Einmal auf obigen Chessbase-Button klicken, dann im nächsten Fenster den Spielraum der BremerSG klickend ansteuern und sich anmelden - entweder mit einem kostenlosen "Probe-account" mit eigenem Spielernamen oder mit dem eigenen ChessBase-Konto.
Der genaue Modus ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer, und selbstverständlich gibt es einen Turnierleiter.
Wer technischen Support oder einen Premium-Account haben möchte (für die weiteren Möglichkeiten des Servers), wende sich bitte an Michael Woltmann!

AC

19.03 Sehr achtbar geschlagen – Bremer SG 4 verliert knapp 3-5 gegen SK Bremen-West 1

 

Die 8. Runde der A-Klasse führte die 4. Mannschaft der Bremer SG zur 1. Mannschaft des Schachklub Bremen-West, eine der klaren Aufstiegsfavoriten der A-Klasse, die bisher gerade mal zwei Partien in allen Mannschaftskämpfen verloren hatte. Trotz zwei fehlender Stammspieler war sie immer noch deutlich stärker besetzt, im Schnitt 176 DWZ-Punkte. Auch weil wir leider auf unser erstes Brett Erhard Waldeck verzichten mussten.

 

Trotzdem entwickelte sich ein lange ausgeglichener Kampf. Den Anfang einer ganzen Reihe von Remisen machte schließlich Christoph Beckmann mit seinem Remisangebot gegen Frank Nackenhorst, welches angenommen wurde. Kurz darauf folgte ihm Friedrich Schmitz, der ebenfalls erfolgreich Jan Ricardo Kropp Remis anbot. Wolfgang Schwanebeck musste sich dann aber dem stark aufspielenden jungen Oliver Steffens geschlagen geben, so dass wir in Rückstand gerieten. Einen Achtungserfolg holte anschließend Lothar Brandt, als auch er erfolgreich seinem 350-Punkte stärkeren Gegner Kasim Cinar mit einem Mehrbauern Remis bot. Als ich anschließend ein Remisangebot von meinem 300-Punkte stärkeren Gegner Benjamin Kaufmann bekam, konnte ich leider nicht widerstehen und nahm es an, auch wenn ich durchaus interessanten Angriff gegen seine lange Rochade hatte. Leider war der Respekt vor seiner DWZ und bisherigen Performance (4,5 aus 5 gegen einen Schnitt von knapp 1900) zu groß.

 

Dann musste Matthias Suchodolski seine erste Niederlage in der laufenden Saison gegen den 400-Punkte stärkeren Ingo Veit hinnehmen. Nun lagen wir 2-4 zurück, beide laufenden Partien mussten also gewonnen werden um noch zu einem Mannschaftsremis zu kommen. Da an beiden verbleibenden Brettern (Klaas Holtermann gegen Joachim Kropp und Helmut Gatz gegen Thomas Pleuß) kein Vorteil für uns erkennbar war, Klaas gegen seinen 250-Punkte stärkeren Gegner eher um das Remis kämpfte, wurde schließlich bei beiden Partien zeitgleich remis vereinbart, was zum 3-5-Endstand führte.

 

Insgesamt also die erwartete Niederlage, die aber deutlich knapper ausfiel als erwartet und durch eine starke Leistung zu einer engen Angelegenheit wurde. In vier Wochen geht es dann in die letzte Runde gegen die ebenfalls sehr starke 5. Mannschaft der SAbt des SV Werder Bremen. Letztlich können wir dort aber frei aufspielen, denn weder mit dem Auf- noch mit dem Abstieg haben wir etwas zu tun.

HH

18.03. Saisonfinale in der U12-Liga

 

Am 14. März 2015 stand der letzte Spieltag in der U12-Liga auf dem Spielplan. Hier hatte die Nachwuchstruppe der Bremer SG gegen den unangefochtenen Spitzenreiter SK Bremen Nord anzutreten. Es zeigte sich recht schnell, dass man an diesem Tag chancenlos war. Die Zwillingsbrüder Theis und Erik Pahl, Oskar Schoppe und Louis Riedel standen auf verlorenem Posten und unterlagen mit 0:4. Die Mannschaft landete in der Schlussabrechnung auf dem 5. Tabellenplatz. Alle Ergebnisse und die Tabelle können unter diesem Link eingesehen werden.

 

Die Jugendlichen hatten Spieltag für Spieltag viel Spaß, sie kämpften gemeinsam um den Mannschaftserfolg und konnten Teamgeist entwickeln. Einer für alle, alle für einen.

 

In anderen Bremer Jugendligen endet die Saison am 21. März 2015. Hier hat z. B. das BSG-Team in der Jugend A-Klasse noch die Chance, den einen oder den anderen Platz in der Tabelle gutzumachen. Es bleibt also spannend!
MR

12.03. Bremer Qualifikationskämpfe für die Deutschen Schulmeisterschaften

 

Im Weserkurier findet sich ein ausführlicher Artikel zu den Bremer Ausscheidungsspielen der Schulschachmannschaftskämpfen - anbei der Artikel zum Download.

AC

 

PS: Dank an Matthias Rast für den Hinweis!

 

11.03. Neues aus dem Hartlaub-Projekt

 

Ab dem September 1908 spielten die damaligen stärksten Spieler der BSG - Carl Carls, Oskar Antze, Wilhlem Hilse und Carl Hartlaub - untereinander ein aus Zweikämpfen bestehendes Turnier. Jeder spielte gegen jeden ein auf 8 Gewinnpartien angelegtes Match, wobei Remisen nicht zählten. Es mussten 16 Züge pro Stunde absolviert werden, die Spielzeit betrug 3 Stunden und nach 24 Zügen gab es eine Zeitkontrolle.

 

Dank Hanno Kellers unermüdlicher Begeisterung für die Geschichte der BSG sind nahezu alle diese Partien überliefert. Keller hat diese Partien handschriftlich aus den Unterlagen Antzes in eigens dafür angelegte Notizbücher abgeschrieben. Die originalen Notationen Antzes befinden sich seit Dezember 1998 im Schacharchiv von Lothar Schmid in Bamberg. Kellers Abschriften hingegen - die als Besitz der Bremer Schachgesellschaft von 1877 angesehen werden sollten - hat er vor wenigen Monaten Andreas Calic in Verwahrsam gegeben. Seitdem überträgt dieser die Partien in ein Schachprogramm. Anlässlich des Hartlaub-Projekts erfolgt hiermit die erste Publikation aus dieser andauernden Übertragung.

 

Hartlaubs Match gegen Antze begann am 9.1.1909 und endete mit der 14. Partie am 28.6.1911. Antze gewann den Wettkampf recht überlegen mit +8, -2, =4. Anbei befinden sich in einer zip-Datei die 14 Partien im pgn-Format; die spärlichen Kommentare, sofern nicht anders vermerkt, stammen von Keller (HK) und Calic (AC). Viel Vernügen beim Nachspielen unserer alten Meister!

AC

Partienotationen Oskar Antzes zum Winterturnier der BSG 1907/08, ganz rechts der Beginn einer Partie mit Hartlaub
Hartlaub Antze 1. Match 1909-1910.zip
Archivdatei im ZIP Format [8.9 KB]

10.03. Pokal noch ohne eigene Gesetze

 

Gestern lief die zweite Runde des Pokals über die Bretter, und noch gibt es keine allzu großen Favoritenstürze, wie den Ergebnissen entnommen werden kann:

 

Paarungen der 2. Runde 
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Buhrdorf   () - 5. Gebur/Waldeck   ()  -   
2 16. Schmitz,F   () - 2. Calic,A   ()  -   
3 3. Dirks,L   () - 8. Jürgenlimke,A   ()  -   
4 13. Reeh,A   () - 4. Ditmas,H   () 0 - 1  
5 14. Reif,O   () - 6. Hundack,R   () 0 - 1  
6 10. Paape,P   () - 7. Janßen,H   () 0 - 1  
7 15. Rust-Lux,K   () - 9. Mull,G   () 1 - 0  
8 11. Peters,F   () - 12. Proske,M   () 1 - 0  

AC

07.03. Der Favoritenschreck

 

Wohl unbemerkt von den meisten Mitgliedern geschah in der vergangenen Saison in der ersten Runde beim Mannschaftskampf der Senioren etwas Ungewöhnliches. Dort trafen pikanterweise beide BSG-Mannschaften aufeinander, und es schlug die erste wie erwartet die zweite, und zwar mit 3:1. Doch eben dieser eine Punkt hatte es in sich. Denn den holte Henning Meldau gegen den haushohen Favoriten Klaus Rust-Lux - die beiden Kontrahenten trennten sage und schreibe 406 DWZ-Punkte!

 

Dies war beileibe nicht Hennings erster Streich dieser Art. Ganz im Gegenteil lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass er sich besonders im Erschrecken von vereinsinternen Favoriten besonders hervorgehoben hat. So warf er z.B. in der ersten Runde des Pokals 2009/10 den über 300 DWZ-stärkeren Andreas Calic aus dem Rennen; seine Gewinnwahrscheinlichkeit betrug dabei lediglich 0.139!

 

Schrecklich war es aber auch schon für die Favoriten anderer Vereine: in besagter obiger Saison der Seniorenmannschaften musste auch Viktor Gesswein gegen Henning die Segel streichen; dort spielten - man ahnt es bereits - DWZ 1649 gegen 1997.


Besonders scheint es ihm aber der BSG-Pokal mit seinen eigenen Gesetzen angetan zu haben - dort gelang ihm jedenfalls auch sein Meisterstück:

 

In der Pokalsaison 2011/12 schlug er in der zweiten Runde niemand Geringeren als den Titelverteidiger Rolf Hundack, der zu diesen Zeitpunkt eine DWZ von 2163 hatte. Somit trennten die beiden schlappe 487 (!) Punkte; Hennings Gewinnerwartung betrug mikroskopische 0.057! Allein diese eine Niederlage kostete Rolf gleich 25 Punkte, die er sich nur dadurch wieder holte, indem er bei der nächsten Vereinsmeisterschaft phänomenale 8.5 aus 9(!) holte.

 

Wir können alle darüber froh sein, dass Henning nicht immer dieses Tempo an den Tag legt; denn sonst kämen wir gar nicht mehr in den Genuss, gegen ihn zu spielen, da seine Rivalen Carlsen, Caruana und Giri hießen.


Für den Favoriten gibt es immerhin einen Trost: den Schreck gibt es auf jedem Level, und auch jener kann ein solcher sein. Zumindest in diesem Punkt scheint es in der Welt gerecht zuzugehen.


P.S.: Übrigens spielte Henning in der ersten Runde im laufenden Pokalturnier wieder gegen Andreas Calic - eine weitere Gelegenheit zum Spuken und Schocken, doch diesmal kam der Favorit mit einem Schrecken davon...
AC

05.03. Pokal, Pokal,...

 

... und so lauten die Paarungen der nächsten Runde!

 

Paarungen der 2. Runde 
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Breutigam/Buhrdo   () - 5. Gebur/Waldeck   ()  -   
2 16. Schmitz,F   () - 2. Calic,A   ()  -   
3 3. Dirks,L   () - 8. Jürgenlimke,A   ()  -   
4 13. Reeh,A   () - 4. Ditmas,H   ()  -   
5 14. Reif,O   () - 6. Hundack,R   ()  -   
6 10. Paape,P   () - 7. Janßen,H   ()  -   
7 15. Rust-Lux,K   () - 9. Mull,G   ()  -   
8 11. Peters,F   () - 12. Proske,M   ()  -   

AC

04.03. Pokal, Pokal, Pokal

Am Montag fanden die zahlreichen Nachholpartien im Pokal statt mit folgenden Ergebnissen:

Paarungen der 1. Hauptrunde 
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Peters,F   () - 2. Ditjatkovski,G   () 1 - 0  
2 3. Proske,M   () - 4. Peine,O   () + - -  
3 5. Müller,M   () - 6. Schmitz,Fr.   () 0 - 1  
4 7. Calic,A   () - 8. Meldau,H   () 1 - 0  
5 9. Breutigam,M   () - 10. Buhrdorf,A   ()  -   
6 11. Gebur,T   () - 12. Waldeck,E   () ½ - ½  
7 13. Schulz,P   () - 14. Dirks,L   () - - +  
8 15. Hoffer ,H   () - 16. Jürgenlimke,A   () 0 - 1  
9 17. Winkelmann,J   () - 18. Rust-Lux,K   () - - +  
10 19. Brandt,L   () - 20. Mull,G   () - - +  
11 21. Janßen,H   () - 22. Weinitschke,H   () 1 - 0  
12 23. Paape,P   () - 24. Klemm,R   () + - -  
13 25. Reeh,A   () - 26. Meinhardt,I   () 1 - 0  
14 27. Ditmas,H   () - 28. Krause,M   () 1 - 0  
15 29. Kück,A   () - 30. Reif,O   () 0 - 1  
16 31. Woltmann,M   () - 32. Hundack,R   () 0 - 1  

AC

01.03. Neue Quickstep-Turniere


Kurzfristig sind zwei neue Quickstep-Turniere angesetzt worden, und zwar


- am 14.03.2015 erstmalig in Papenburg. Mit dem Veranstalter wurde vereinbart, dass bis zu einer DWZ-Zahl von 1350–1400 (abhängig von der Gruppeneinteilung) kein Startgeld bezahlt werden muss. Allerdings gibt es auch kein Preisgeld.


- am 21.03.2015 schon fast traditionell in Delmenhorst. Hier gelten die
bekannten Modalitäten.

Anmeldungen sind ab sofort möglich, auch wenn die Aktualisierung der Teilnehmerlisten erst ab dem 08.03.2015 erfolgt. Es geht aber keine Anmeldung verloren!

AC/MR

 

26.02. Knapp aber es hat gereicht – Bremer SG 4 gewinnt 4,5-3,5 gegen Leherheide 2

 

In der drittletzten Runde der A-Klasse waren die SF Leherheide 2 bei uns zu Gast, ein von der Papierform ausgeglichenes Spiel. Dadurch, dass zwei Spieler bei den SF Leherheide an die erste Mannschaft abgegeben werden mussten, wurde unser Ziel vielleicht entscheidend erleichtert.

 

Am zweiten Brett kam es dabei zu der Begegnung aktueller LSB-Turnierleiter gegen seinen direkten Vorgänger, also Rolando Schlosshauer war mein Gegner. Da ich gesundheitlich in keiner guten Verfassung war, nutzte ich die Gelegenheit um nach einem Bauergewinn in einer taktischen Abwicklung früh Remis zu bieten, was dann auch angenommen wurde. Einige Zeit später konnte Jörg Winkelmann gegen Andreas Henke die Dame gewinnen, was seinen Gegner verständlicherweise zur Aufgabe bewegte. Kurz darauf musste Friedrich Schmitz seine Partie nach einem Einsteller gegen Elmar Fritzsche aufgeben, so stand es nun 1,5-1,5. Der Gleichstand änderte sich weder nach dem Remis von Erhard Waldeck gegen Michael Breitschuh, noch dem Standardremis von Christoph Beckmann nach einer interessanten Partie gegen Jürgen Mittelstaedt mit einem Turmopfer von Christoph, das zu Recht nicht angenommenen wurde; Stand also nun 2,5-2,5.

 

Nun liefen lange Zeit noch drei Partien, die die Entscheidung bringen mussten: Zuerst schaffte es dann Helmut Gatz seinen Mehrbauern im Bauernendspiel in akuter Zeitnot des Gegners Norbert Rekow zu verwerten, wir gingen also in Führung. Lothar Brandt kämpfte lange tapfer eine verlorene Stellung gegen Hartwig Guzek weiter, irgendwann waren die beiden Mehrbauern aber nicht mehr aufzuhalten und er musste zum Ausgleich aufgeben. Aber ein Ass hatten wir noch im Ärmel: Unser starker Nachwuchsmann Matthias Suchodolski spielte gegen den DWZ-stärkeren Anton Schampier eine starke Angriffspartie, gewann eine Figur und ließ sich den Vorteil nicht mehr nehmen. So reichte es zum knappen aber verdienten 4,5-3,5- Sieg gegen die SF Leherheide 2.

 

In der aktuellen Tabelle sind wir nun Vierter. In den nächsten Runden warten dann die beiden Tabellenführenden SK Bremen-West 1 und SAbt SV Werder Bremen 5 auf uns, wo es ganz schwer wird zu punkten. Mit den bisher erzielten Ergebnissen (zweimal gewonnen, dreimal unentschieden, einmal verloren) können wir sehr zufrieden sein und sollten mit einen Platz im Mittelfeld der A-Klasse abschließen.

HH

26.02. Aufstieg verpasst!

 

Am 22. Februar 2015 stand bereits der letzte Spieltag in der C-Klasse auf dem Spielplan. Hier trafen die vier Spitzenmannschaften im direkten Vergleich aufeinander: Delmenhorst 5 – SG Lemwerder und Bremer SG 5 – SF Bremer Osten 3. Kurz zur Ausgangslage: Wenn wir noch den Sprung auf die Aufstiegsränge schaffen wollen, mussten wir a) selbst gewinnen und b) Schützenhilfe von der SG Lemwerder bekommen. Lemwerder musste ebenfalls gewinnen.

 

Jetzt zum sportlichen Geschehen an unseren Brettern. Der Bremer Osten 3 trat in nomineller Bestbesetzung an, aber auch wir waren stark aufgestellt. Allein das versprach schon viel Spannung und einen Kampf auf Augenhöhe. Es ging vielversprechend für uns los…

 

Matthias Proske kam gut aus der Eröffnung heraus und eroberte schnell zwei Mehrbauern – darunter einen Freibauern. Matthias spielte sehr aufmerksam, konzentrierte sein Spiel auf den Freibauern und konnte ihn im weiteren Spielverlauf auch erfolgreich durchbringen. Er siegte ungefährdet und hochverdient. Andreas Göhlers Partie begann alles andere als gut. Er stellte ohne Not einen Springer ein, aber das ließ ihn nicht von seinem Siegeswillen abbringen. Andreas kämpfte unverdrossen weiter, beschäftigte seinen Gegner und zwang ihn so zu Fehlern. Der Mahndorfer gab eine Leichtfigur zurück und übersah kurz darauf auch noch ein zweizügiges Matt. Wir lagen damit bereits mit 2:0 in Front.

 

Heiko Janßen wurde in der Orang-Utan-Eröffnung auf dem falschen Fuß erwischt. Er fand kein Mittel, fand keine guten Züge, dieses „Tier“ zu bändigen. Heiko verlor und musste seinem Spielpartner zum verdienten Sieg gratulieren. Harald Weinitschke bekam es mit einem Nachwuchstalent des Bremer Ostens zu tun. Die Partie verlief über weite Strecken sehr abwechslungsreich mit Siegchancen auf beiden Seiten des Brettes. Harald übersah zunächst eine Springergabel und büßte die Qualität ein. Er konnte diesen Materialnachteil aber wieder ausgleichen und nahm danach das Zepter mehr und mehr in die Hand…

 

Es war 13 Uhr 20 und nun überschlugen sich die Ereignisse. Harald sah die Sekunden auf seiner Schachuhr herunterticken, wähnte sich in akuter Zeitnot und gab voreilig auf. Voreilig deshalb, weil er übersah, dass beide Kontrahenten bereits die 1. Zeitkontrolle geschafft hatten. Die Uhr wäre wenig später umgesprungen und hätte Haralds Restbedenkzeit von einer Stunde angezeigt. Das war natürlich ärgerlich und ist im Eifer des Gefechts passiert. Mund abwischen und diese Erfahrung als Lehre für das Schachleben mitnehmen. Es stand 2:2 und nun mussten die Partien an den beiden Spitzenbrettern über den Ausgang dieses Mannschaftskampfes entscheiden.

 

Axel Reeh bestimmte über weite Strecken der Partie das Geschehen auf dem Brett, gewann im Mittelspiel einen Läufer und behauptete diesen Vorteil bis ins Endspiel. Axel versuchte alles, aber fand leider nicht den Gewinnweg. Er sah den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und bot nach knapp vier Stunden Spielzeit remis an. Sein Gegner musste nicht lange überlegen und nahm dieses Geschenk gerne an. Last but not least hätte Klaas Holtermann noch die Kohlen aus dem Feuer holen können. Die Partie war positionell geprägt und von Anfang an sehr umkämpft. Klaas verlor allerdings im Mittelspiel einen Bauern und nun lautete seine Devise, die Stellung zu verteidigen und gleichzeitig druckvolles Gegenspiel aufzubauen. Er warf zwar sein Kämpferherz in die Waagschale, aber mehr als eine Punkteteilung war einfach nicht mehr drin.

 

Wir haben also 3:3 gespielt und mussten nicht mehr „spannungsgeladen“ auf das Ergebnis DSK 5 – SG Lemwerder warten. Letzteres ging übrigens 4,5:1,5 aus.

 

Das bedeutet, dass der Delmenhorster SK 5 die Meisterschaft in der C-Klasse errungen hat und mit dem Bremer Osten 3 in die B-Klasse aufsteigen werden. Herzlichen Glückwunsch!

 

Die Bremer SG 5 hat die Spielzeit 2014/15 auf dem 3. Tabellenplatz abgeschlossen. Wir haben damit zwar den Aufstieg verpasst, haben aber trotzdem eine gute Saison gespielt und können mit unserem Abschneiden zufrieden sein.

 

Ich möchte mich bei allen Mannschaftskollegen für eure Zuverlässigkeit und mannschaftsdienliche Spielweise bedanken. Das war Spitze! Mein Dank gilt außerdem den Mannschaftsführern der BSG 4 (Hayo Hoffer) und der BSG 6 (Siegfried Mikoteit) für die sehr gute Zusammenarbeit.

MR

25.02. August Kohlrausch Memorial

 

Am Montag fand bei uns die diesjährige Landesmeisterschaft im Lösen von Schachproblemen statt. Es gab im Vorfeld einige Aufmerksamkeit für das Turnier. Unter anderem berichtete der Weser-Kurier.

Das Teilnehmerfeld war durch die Grippewelle reduziert. Titelverteidiger Axel Buhrdorf war aber wieder dabei und hat nichts anbrennen lassen! Ein starker Sieg!

Hier die ersten 3:

 

1. Axel Buhrdorf 18,5/23 Punkte
2. Manfred Krause 6
3. Peter Paape 3,5
Wir freuen uns auf eine Neuauflage im nächsten Jahr!
MW
Aufgaben
AKM 2015_Aufgaben.pdf
PDF-Dokument [554.7 KB]
Lösungen
AKM 2015_Loesungen.pdf
PDF-Dokument [555.8 KB]

21.02. BSG goes Weserkurier!

 

Im Weserkurier der letzten Tage findet sich eine Ankündigung des August-Kulhrausch-Memorials - aufs Bild zum Vergrößern klicken!

AC 

21.02. Schach und Internet

 

Seine Partie gegen Matthias Proske in der diesjährigen Vereinsmeisterschaft ist für Michael Woltmann Ausgangspunkt zu einigen Überlegungen. Siehe hier.

Foto: Andreas Burblies

20.02. FM Buchal gewinnt den Pokal


Der mehrfache Bremer Seniorenmeister, Werderaner und Titelverteidiger im Dähne-Pokal FM Stephan Buchal trat gegen eines der großen Jugendtalente im Bremer Schach an: Jan-Okke Rockmann vom SK Bremen-Nord. Es entwickelte sich eine rasante Partie in der Reti-Eröffnung, die bis zum 12. Zug mit der Partie Buchal-Buhmann (DEM 2014) identisch war.

Der junge Schachspieler aus Bremen-Nord hatte sich anscheinend gut auf seinen Gegner vorbereitet. Im 13. Zug wich der mit Weiß spielende Buchal von seiner DEM-Variante ab. Ungeachtet dessen, spielte Jan-Okke im Blitztempo weiter und patzte schon im 14. durch einen unüberlegten Damenzug, der einen Figurenverlust zur Folge hatte. So war das diesjährige Dähnepokalfinale nach weniger als 45 Minuten bereits beendet.

Andreas Burblies

Text, Bilder und Analyse: Andreas Burblies, Werder Bremen

August Kohlrausch sen.

14.02. August Kohlrauch Memorial 2015

 

Am 23.2. findet zum zweiten Mal die Offene Bremer Problemlösemeisterschaft statt.

 

Es wird ein Aufgabenzettel mit 9 Problemen verteilt. Diese sind in 90 Minuten zu lösen. Für richtige Lösungen gibt es Punkte. Wer die meisten Punkte hat, erhält den Titel Bremer Problemlösemeister 2015. Bei Punktgleichheit entscheidet die verbrauchte Zeit.

Der Gewinner erhält neben dem Titel einen Pokal sowie einen Startplatz bei den Deutschen Meisterschaften im Problemlösen. Ein Startgeld wird nicht erhoben!

 

Das Turnier wird von der Bremer Schachgesellschaft von 1877 ausgerichtet und findet im Bürgerhaus Weserterrassen statt. Die Bremer SG möchte damit an ihre Mitglieder August Kohlrausch sen. und August Kohlrausch jun. erinnern. Beide waren leidenschaftliche Problemkomponisten.

AC

09.02. Losso kommt leider nicht

 

Der Vortrag zur Problemkomposition am heutigen Montag fällt leider aus. Der Referent hat die Grippe.

Es kann also frei gespielt werden und Nachholpartien geben.

MW

06.02 Jugendserie in Bad Zwischenahn

 

Am 3. Februar 2015 wurde ein weiteres Turnier der Jugendserie in Bad Zwischenahn ausgetragen. Gespielt wurden 7 Runden nach Schweizer System und einer Bedenkzeit von 20 Minuten. Die 149 TeilnehmerInnen – darunter auch einige Jugendliche der Bremer SG – wurden wieder in Altersklassen eingeteilt, sodass Runde für Runde gleichaltrige Kinder aufeinandertrafen. Das hatte den Vorteil, dass die Leistungsunterschiede an den Brettern nicht zu weit auseinanderlagen.


Jetzt ein Wort zum sportlichen Abschneiden unserer Nachwuchsspieler:

Viktor Schoppe spielte in der Altersklasse U8 und schrammte hier nur hauchdünn an einem Podestplatz vorbei. Er holte 5 Punkte und belegte am Ende einen hervorragenden 4. Tabellenplatz. Louis Rüdel (3,5 Punkte) und Lukas Chen (2 Punkte) spielten in der U10 und dürfen ebenso mit ihrer Leistung zufrieden sein. Auch Oskar Schoppe (U11, 4 Punkte) konnte sich gut in Szene setzen und verfehlte ebenfalls das Treppchen nur knapp. Yannik Jess (U14, 4 Punkte) ist schon etwas länger dabei, damit erfahrener und landete in der Schlussabrechnung auf einem guten 6. Tabellenplatz.Alle Ergebnisse und Tabellen können unter http://www.jugendserie.de/index.php?page=11772 eingesehen werden.


Alle Jugendlichen hatten wieder viel Spaß und konnten weitere Spiel- und Turniererfahrung sammeln. Das Turnier war erneut sehr gut organisiert und hatte allen wieder sehr viel Freude bereitet.

MR

05.02 Gerade noch mal gut gegangen:

Sfr Bremer Osten 2 – Bremer SG 4 endet 4-4

 

Am 6. Spieltag der A-Klasse traf die Bremer SG 4 auf die Schachfreunde Bremer Osten 2, die tatsächlich mit ihren ersten acht Spielern antreten konnten, sodass wir von der DWZ in der Außenseiterrolle waren. Und wir trafen auf zwei ehemalige BSG-Mitglieder.

 

Nach ca. 1,5 Stunden machte ich diesmal den Anfang, nach 17 Zügen im Klassischen Damengambit bot mein Gegner Jonas Marach mir Remis an, was ich annahm, da ich keinen Vorteil für mich erkennen konnte. Auch Christoph Beckmann folgte mir nach einiger Zeit mit seinem Standardergebnis: Remis gegen Michael Cegielka. Erhard Waldeck, dem gegen unser ehemaliges Mitglied Michael Sobotzki eine Figur abhanden kam, musste bald danach seine Partie aufgeben und wir waren im Rückstand. Kuriosum am Rande: Diese Partei fand in der ersten Runde der Stadtliga bereits mit dem gleichen Ergebnis statt, als beide Spieler in der höheren Mannschaft aushelfen mussten. Ein weiteres Remis von Wolfgang Schwanebeck gegen den immerhin ca. 150 DWZ-Punkte stärkeren Thomas Angermann sorgte dann für das 1,5-2,5. Den Ausgleich erzwang nun Helmut Gatz, der Axel Brandt in einer schön herausgespielten Partie bezwang, wo er den König am Ende in ein Mattnetz zwang.

 

Lange sehr aussichtsreich sah die von Olaf Peine gegen die ehemalige BSGlerin Christa Gutknecht aus, wo ein weit vorgezogener Bauer in Kombination mit zeitweise zwei (schwachen) Mehrbauern einen vollen Punkt verhieß. Am Ende war bei ungleichfarbigen Läufern und einem Mehrbauern aber nur das Remis drin gegen die immerhin ca. 150 DWZ-Punkte stärkere Gegnerin. Friedrich Schmitz verlor die Qualität gegen Roderich Differt und kämpfte um den halben Punkt; diesen wohl aussichtslosen Kampf beendete er dann aber durch Turmverlust einzügig.

 

So blieb das Schicksal der Mannschaft an Lothar Brandt in seiner Partie gegen Uwe Duckstein hängen. Lothar stand nach Verlust einer Figur bei weiter anhaltendem Angriff des Gegners eindeutig auf verlorenem Posten. Aber sein Gegner brachte das „Kunststück“ fertig, mit einem Zug die Figur zurückzugeben und auch noch einen Turm dazu. Nach der Zeitkontrolle gab Uwe Duckstein dann die verlorene Stellung auf und sorgte für ein zeitweise nicht für möglich gehaltenes 4-4. Damit können wir sowohl aufgrund der Aufstellung als auch der Partienverläufe gut leben.

 

In drei Wochen kommen dann die etwa gleich stark einzuschätzenden Schachfreunde Leherheide 2 zu uns, bevor es in den letzten beiden Runden gegen SK Bremen-West 1 und SAbt SV Werder 4 ganz hart wird.

HH

(Quelle: Deutscher Schachbund)

05.02. Deutschlands Nummer 1 besiegt den Weltmeister schon wieder!

 

Derzeit läuft in Baden Baden ein Turnier mit Spielern der Weltklasse (Turnierseite). Mit dabei sind auch Arkadij Naiditsch, der beste deutsche Schachspieler und der Weltmeister Magnus Carlsen. Gestern trafen beide aufeinander und Naiditsch siegte sehenswert. Das ist bereits das zweite Mal in kurzer Zeit, denn auch bei der Olympiade in Tromsö war Naiditsch siegreich.

Folgender Bericht stammt von der Homepage des Deutschen Schachbunds. Wir dürfen ihn mit freundlicher Genehmigung verwenden:

MW

 

Niederlagen eines amtierenden Weltmeisters sind immer etwas ganz Besonderes. Und wenn dann ein Weltmeister innerhalb kurzer Zeit zweimal gegen denselben Gegner unterlegen ist, kann man diesen schon fast als Angstgegner bezeichnen. So geschehen gestern bei den GRENKE Chess Classic in Baden-Baden. Weltmeister Magnus Carlsen spielte nach den Worten von GM Niclas Huschenbeth in seinem Video-Blog mit seiner schwarzen Eröffnungswahl auf Gewinn. Sand ins Getriebe streute sich Carlsen dann allerdings mit seinem fragwürdigen Figurenopfer auf g4.

Jonathan Carlstedt hat für uns die denkwürdige Partie analysiert.

 

05.02. Eine faustdicke Überraschung...


In der 6.Runde stand das Lokalderby Werder Bremen 6 gegen die Bremer SG 5 auf dem Spielplan. An diesem Spieltag konnten wir leider ein Brett nicht besetzen, waren aber trotzdem sehr zuversichtlich, zwei Mannschaftspunkte gegen das Tabellenschlusslicht einzufahren.


Es ging auch gut los… Harald Weinitschke ließ nichts anbrennen und siegte souverän. Er bestimmte von Anfang an die Partie und ließ seiner jugendlichen Kontrahentin keine Chance. Peter Paapes Partie verlief lange auf Augenhöhe, aber nach einer Ungenauigkeit kippte die Waage zugunsten des Werderaners. Peter büßte die Qualität ein und konnte diesen Nachteil nicht mehr ausgleichen. Werder führte 2:1. Auch Matthias Proske stand zunächst eine Qualität schlechter, aber mit Kampfkraft und Moral stemmte er sich gegen die drohende Niederlage. Er beschäftigte seinen Gegner, stellte ihm immer wieder Aufgaben und so schlichen sich auf der anderen Seite des Brettes vermehrt Fehler ein. Matthias konnte das Ruder herumreißen, in ein Turmendspiel abwickeln und einen Bauern durchbringen und so doch noch den Brettpunkt auf seiner Habenseite verbuchen. Matthias Rast brachte die so genannte Rubinsteinvariante in der Französischen Verteidigung auf das Brett. Das geschah nicht wissentlich, aber Fritz gab den Eröffnungszügen, gab dem Kind, in der späteren Analyse diesen Namen. Matthias verpasste es in der Eröffnung, die Figuren am Damenflügel zu entwickeln und zu rochieren. Er gewann trotz alledem einen Springer und übersah kurz darauf die Drohung Da5. Der König stand noch immer „nackig“ in der Brettmitte und war Angriffen und Schachgeboten ausgesetzt. Schwarz stand mit dem Rücken zur Wand, musste Material mehr als nur zurückgeben und konnte die Stellung kaum noch halten. Jetzt blieb nur noch, in die Trickkiste zu greifen und den Gegner in eine Falle zu locken. Matthias opferte vermeintlich einen Läufer, um anschließend ein Grundlinienmatt mit dem Turm zu zaubern. Das ging aber leider schief. Es hätte auch nur dann geklappt, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre… Wenn Matthias das Schachgebot seines Gegners infolge des Schlagens dieses Läufers nicht übersehen hätte, wäre die Rechnung vielleicht aufgegangen. Aber nur dann! Die Mattdrohung war also mehr ein Wunschdenken und die Hoffnung auf ein kleines Wunder. Kurz darauf war Schluss und es blieb, dem Werder-Spieler zum verdienten Sieg zu gratulieren. Jetzt lag es an Axel Reeh, mit einem Sieg am Spitzenbrett noch für ein Unentschieden zu sorgen und damit zumindest einen Mannschaftspunkt sicherzustellen. Die Partie verlief zunächst über weite Strecken ausgeglichen und stand lange auf des Messers Schneide. In der zweiten Partiehälfte nahm aber Schwarz das Zepter mehr und mehr in die Hand, seine Figuren harmonierten prächtig und so gab es bald kein Entrinnen mehr für den weißen König. Axel hatte alles gegeben und gut gespielt, aber das hatte heute gegen einen stark spielenden Gegner nicht gereicht. Axel verlor und damit endete der Mannschaftskampf aus unserer Sicht mit 2:4. Es war eine bittere Niederlage.

 

Wir hatten uns vorher sicher ein anderes Ergebnis gewünscht, aber so ist das im Schach. Partien müssen erst gespielt werden und erst dann wird abgerechnet. Glückwunsch zum Mannschaftserfolg an Werder Bremen 6! Am 22. Februar 2015 steht bereits der letzte Spieltag in der C-Klasse auf dem Programm. Hier spielen wir zu Hause gegen den Spitzenreiter SF Bremer Osten 3.

MR

01.02. Das bremische Schach verliert einen seiner Großen

 

Heute Mittag ist Hans Wild im Alter von 84 Jahren verstorben. Seit 1954 hat Hans Wild die Schachabteilung unseres Nachbarvereins Werder wie kein anderer geprägt. Er war von 1974 bis 1997 Abteilungsvorsitzender, Ehrenmitglied des Sportvereins Werder und Träger der Goldenen Ehrennadel des Landesschachbunds.

Die Bremer Schachgesellschaft von 1877 nimmt Anteil an seinem Tod.

MW

August Kohlrausch, Problemkomponist der Bremer SG

30.01. Losso kommt!

 

Irrelevantes rund ums königliche Spiel!

 

Die Bremer Schachgesellschaft kümmert sich auch um Bereiche des Schachspiels, die etwas im Schatten des üblichen Turnier-, Blitz- oder Schnellschachs stehen. Neben einer sehr erfolgreichen Fernschach-Abteilung haben wir vor wenigen Jahren auch das Problemschach für uns entdeckt.

Am 09.02. setzen wir unsere Veranstaltungsreihe zu diesem Themenbereich fort. Denn: bevor man ein Schachproblem lösen kann, muss man es erst einmal komponieren (ausdenken!). Und wie macht man das? Stellt man sich ein Brett vor die Nase, wirft Figuren drauf und schiebt sie so lange hin und her, bis irgendwer wen matt setzen kann? Oder nimmt man Stellungen aus einer Partie? Oder macht man sich frei von solchen Fesseln und denkt sich irgendwas aus? Nach welchen Vorgaben oder Richtlinien?

Sven-Hendrik Loßin weiß es. Er ist Problem-Blogger und betreut die wohl bekannteste Problem-Ecke im Internet, siehe z.B. hier. Außerdem ist er Ausrichter der Deutschen Meisterschaft im Lösen 2015.

Am 09.02. ist er zu einem Vortrag bei uns und entführt uns in eine Welt voller Probleme! Wir freuen uns daruf!

MW

27.01. Neues aus dem Hartlaub-Projekt

 

Am 10. Januar (siehe dort) ist an dieser Stelle das Hartlaub-Projekt ausgerufen worden. Zugleich mit diesem Aufruf sind die verehrten Leser gebeten worden, zur Entzifferung eines von Hartlaub in Sütterlin geschriebenen Textes beizutragen, den unser Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Andreas Calic, im Staatsarchiv Bremen entdeckt hat.

 

Ungeahnte kryptographische Fähigkeiten legten dabei dankenswerterweise Manfred Breutigam und Peter Paape an den Tag. Peter hat sogar schön und hilfreich die Texte parallel dargestellt, wie ganz unten zu sehen und in der beigefügten pdf noch besser nachgelesen werden kann. Damit ist auch die damals gestellte Frage gelöst, welche Angabe in der Wikipedia falsch ist: Hartlaub ist nicht, wie dort angegeben, in Bremen, sondern in Bremerhaven geboren, was demnächst korrigiert wird.

 

Nach diesem tollen Start folgt anbei die nächste Aufgabe für Entzifferungskünstler: was steht im folgenden Text geschrieben?

AC

Hartlaub_8.9.1894.png
Portable Network Image Format [2.5 MB]
Einem hohen Senate Zweispaltig.pdf
PDF-Dokument [150.4 KB]

27.01. Pokal schafft den Ausgleich

 

Gestern startete endlich mit der Ausgleichsrunde das Pokalturnier dieser Saision. Dabei kam es zu folgenden Ergebnissen:

 

Ausgleichsrunde

Paarungen der  Ausgleichsrunde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Hoffer,H   () - 6. Holtermann,K   () 1 - 0  
2 2. Brehm,St.   () - 5. Buhrdorf,A   ()  -   
3 3. Gatz,H   () - 4. Mull,G   () 0 - 1  
4 7. Fritz ,O   () - 8. Müller,M   () 0 - 1  
5 9. Borbely,K   () - 10. Krause,M   () 0 - 1  

AC

26.01. Werder Chess Open 2015

 

Wie bereits im letzten Jahr bietet der SV Werder Bremen auch dieses Jahr wieder ein über mehrere Spielabende laufendes offenes Turnier an. Die erste Runde startet am 26.2., und es geht über 7 Runden, die im Schweizer System gespielt werden. Weitere Infos sowie die Möglichkeiten zur Anmeldung finden sich hier.

AC (mit Dank an MR!)

26.01. NordWest-Cup in Bad Zwischenahn: Peter Paape gewinnt Pokal!


Vom 22.–25. Januar 2015 wurde die 17. Auflage des Rügenwalder NordWest-Cups in Bad Zwischenahn ausgetragen. Das Turnier war mit einigen Titelträgern und insgesamt 338 Teilnehmern sowohl qualitativ als auch quantitativ erneut stark besetzt. Das Teilnehmerfeld wurde – wie in den Vorjahren auch – wieder in drei Gruppen aufgeteilt.
Im A-Open (offen für jedermann) wurde Sethuraman, S.P. (Indien/ELO 2624) seiner Favoritenrolle gerecht und siegte ungeschlagen mit „6 aus 7" vor Alexandre Danin (Russland/ELO 2565) und Vladimir Epishin (Deutschland/ELO 2569). Hier vertraten Peter Issing und Hugh Ditmas die Farben der Bremer SG. Während Peter 4,5 Punkte holte und damit seinen Setzlistenplatz bestätigte, kann Hugh mit seinem Abschneiden nicht zufrieden sein. Es reichte für ihn nur zu zwei Punkten und damit blieb er hinter den Erwartungen zurück.
Im B-Open (max. Rating bis 1900) setzte sich Lara Schulze (SK Lehrte) mit 6,5 Punkten vor Michael Budde (SC Flörsheim) und Bruno Kreyssig (SG Leipzig) durch. Die BSG-Nachwuchshoffnungen Erik (2,5 Punkte) und Theis Pahl (3,5 Punkte) konnten sich hier gut in Szene setzen und in der Gruppe behaupten. Sie landeten im Tabellenmittelfeld und konnten außerdem weitere Turnieratmosphäre schnuppern.
Peter Paape (Bremer SG) spielte im C-Open (max. Rating bis 1500) das Turnier seines Lebens. Er belegte hinter dem erst 7-jährigen Albert Mechlenburg Moller (Dänemark) einen hervorragenden 2. Tabellenplatz. Herzlichen Glückwunsch! Lohn dieser Leistung waren ein Pokalgewinn, ein Preisgeld in Höhe von 70 Euro und ein deutlicher DWZ-Zuwachs.
Alle Ergebnisse und Tabellen können unter http://www.chessorg.de/nwcup.php eingesehen werden.
Das Turnier war wieder sehr gut organisiert und erfreut sich Jahr für Jahr immer wieder großer Beliebtheit. Auf ein Neues im kommenden Jahr!
MR

23.01. Einer von uns...

 

...ist unter den ersten 30 der Weltrangliste!!! Lest zunächst bitte, was Dr. Uwe Staroske auf der Homepage des BdF über die aktuelle Weltrangliste des Internationalen Fernschachbundes schreibt:

 

"Mit der ab dem 01. Janaur 2015 gültigen neuen Eloliste 2015/1 sind für den Deutschen Fernschachbund e. V. erfreuliche Veränderungen eingetreten. Matthias Kribben, bisher die Nummer 6 auf der Weltrangliste, konnte an David van der Hoeven vorbeiziehen. Da der bisherige Weltrangliste Joop van Oosterom auf Grund von Inaktivität nicht mehr auf der Liste geführt wird, steht Matthias Kribben nunmehr auf dem vierten Platz hinter Roman Chytilek (Tschechien), Ron Langeveld (Niederlande) und Aleksandr Dronov (Russland). Mit Peter Hertel und Maximilian Voss sind zwei weitere deutsche Vertreter unter den elostärksten 10 Spielern weltweit. Arno Nickel (Platz 13), Prof. Dr. Martin Kreuzer (Platz 17) und Dr. Hans-Dieter Wunderlich (Platz) 22 sind unter den ersten 25 Plätzen. Und ganz dicht dahinter befinden sich Reinhard Moll (Platz 26), Dr. Rene-Reiner Starke (Platz 27) und Dr. Stephan Busemann (Platz 29)."

 

Dr. Rene-Reiner Starke spielt am 2. Brett unserer 1. Fernschachmannschaft und kämpft dort an der Seite von ICCF-GM Pirs, ICCF-SIM Staroske und Michael Woltmann aussichtsreich um den direkten Durchmarsch von der untersten Spielklasse in die 1. Bundesliga! Die aktuellen Ergebnisse findet man hier. GM Pirs und Michael Woltmann haben ihre Bretter bereits gewonnen. Die beiden anderen liegen gut im Rennen. Nur der 1. steigt auf, aber wir haben in den offenen Partien noch ein paar Eisen im Feuer!

MW

23.01. Aufruf: Für eine demokratische und weltoffene Gesellschaft – Bremen tut was

 

In den letzten Wochen hat es an vielen Orten Deutschlands anti-islamische und andere fremdenfeindliche Kundgebungen gegeben. Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen und der Landessportbund Bremen, in dem wir Mitglied sind, rufen für den kommenden Montag um 17.00 Uhr zu einer Kundgebung auf dem Marktplatz auf.

Informationen dazu finden Sie hier und hier.

Der Vorstand würde sich freuen, wenn möglichst viele Schachfreunde auf dem Weg zum Spielabend an der Kundgebung teilnehmen und zeigen, dass Bremen kein Ort für Fremdenfeindlichkeit ist.

MW

23.01. Das bessere Ende…

 

In der 5. Runde stand der Vergleich Bremer SG 5 - SK Bremen-West 3 auf dem Spielplan. Beide Teams waren von der Papierform her etwa gleich stark aufgestellt, sodass im Vorfeld mit einem knappen Ergebnis zu rechnen war.

 

Uwe Staroske (DWZ 1641), der an diesem Tag seinen Einstand in der Mannschaft feierte, hatte gegen DWZ 1330 anzutreten. Er zeigte eine gute Leistung, aber eine Ungenauigkeit im Mittelspiel bescherte ihm einen Minusbauern und eine etwas schlechtere Stellung. Jetzt war sein Gegenüber mit einer Punkteteilung zufrieden und bot remis. Uwe überlegte kurz und nahm dieses Angebot an. Kurz darauf einigten sich auch die Kontrahenten an den beiden Spitzenbrettern auf Remis.

 

Axel Reehs Partie verlief über weite Strecken ausgeglichen, sodass die Punkteteilung gerecht war. Klaas Holtermann brachte den Marshall-Angriff auf das Brett und lieferte sich in der Eröffnung ein Theorieduell mit seiner Gegnerin. Klaas geriet im weiteren Partieverlauf etwas unter Druck (die Grundreihe war geschwächt), aber er konnte trotzdem die Stellung verteidigen und bot remis. Ricarda überlegte einige Minuten, aber dann ging sie auf den Friedensschluss ein.

 

Siegfried Mikoteit spielte konzentriert und schnörkellos. Man hatte nie das Gefühl, dass hier etwas anbrennen könnte. Siegfried siegte hochverdient und brachte die Fünfte erstmals in Führung.

 

Matthias Proske hatte dagegen nicht seinen besten Tag erwischt. Er kam zunächst zwar gut aus der Eröffnung heraus, aber dann unterliefen ihm leider einige Patzer. Matthias hatte ein vermeintliches Mattbild vor Augen, opferte Material und musste dann feststellen, dass die Rechnung nicht aufging. Sein Gegner nahm die Geschenke gerne an und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Es stand nun 2,5:2,5. Am 6. Brett musste nun die Entscheidung über den Ausgang des Mannschaftskampfes fallen. Hier trafen die beiden Mannschaftsführer aufeinander.

 

Matthias Rast hatte zunächst Probleme, in die Partie hineinzukommen und Gegenspiel aufzubauen. Schwarz stand in der ersten Partiehälfte aktiver und hätte hier das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden können. Matthias profitierte dann im Mittelspiel davon, dass sein Kontrahent in unübersichtlicher Stellung einen Läufer einstellte...

Es war aber trotzdem noch nichts entschieden, da noch ein Großteil des Materials auf dem Brett vorhanden war und beide Spieler jeweils mit taktischen Einschlägen drohten. Weiß nutzte nun jede Gelegenheit, Material zu tauschen und ging mit drei Mehrbauern ins Bauernendspiel. Das schien auf den ersten Blick eine klare Sache zu sein, aber so einfach war es dann auch wieder nicht. Hier zeigte sich der schwarze Springer bärenstark und verteidigte die Stellung. Der Schlüssel zum Erfolg war, den g-Bauern auf die 6. Reihe vorzurücken, der schwarze König musste diesen schlagen, um so den Durchlauf zu verhindern, aber das bescherte dem weißen König den entscheidenden Raumgewinn. Kurz darauf wurden mit Springer und Läufer die letzten Figuren getauscht und der weiße Patron hatte nun freie Bahn, die verbliebenen schwarzen Bauern einzusammeln. Jetzt waren die weißen Bauern nicht mehr aufzuhalten…

 

Die Bremer SG 5 siegte knapp, aber unter dem Strich verdient mit 3,5:2,5. Wir konnten uns mit diesem Mannschaftserfolg auf den 3. Tabellenplatz verbessern und damit Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen halten. Am kommenden Spieltag steht das Lokalderby mit Werder Bremen 6 auf dem Programm.

MR

23.01. Mehr als ein 4-4 der BSG 4 gegen SK Schwanewede war nicht drin

 

In der 5. Runde der A-Klasse hatte die 4. Mannschaft der Bremer SG den SK Schwanewede zu Gast, die ohne ihr erstes Brett, Jörg Seebeck, antraten, so dass wir leicht favorisiert waren. Lange Zeit waren aber keine klaren Vorteile an einem Brett zu erkennen und die Spannung stieg.

 

Nach einer Weile gab Friedrich Schmitz seine Partie gegen Horst-Dieter Fritsch remis, da es kein Weiterkommen gab. Auch Christoph Beckmann kam zu seinem Standardergebnis, Remis gegen Heiko Mueller. Als es nun Jörg Winkelmann gelang, die Dame seines Gegners Jörn Poveleit zu gewinnen, was zur sofortigen Aufgabe führte, sah es ganz gut aus für uns. Helmut Gatz kam zwar nicht über ein Remis gegen Peter Uecker hinaus aber wir führten ja weiterhin. Und Matthias Suchodolski zeigte nun wie wichtig er für die Mannschaft ist und erzwang den Sieg gegen Hartmut Ficken aus einer ausgeglichen erscheinenden Stellung heraus. So führten wir also 3,5-1,5 und alles sprach für uns.

 

Leider war ich dann keine Hilfe für die Mannschaft und verpasste im taktischen Mittelspiel gegen Renk Wilckens bei knapper werdender Zeit die richtigen Antworten und verdarb meine Stellung mit Mehrfigur zum Verlust. Auch Lothar Brandt musste nach der Zeitkontrolle einsehen, dass aus seiner Stellung nichts mehr zu machen ist und gegen Hans-Jürgen Soller aufgegeben. So war aus der komfortablen Führung ein 3,5-3,5 geworden und Erhard Waldeck sollte es gegen Axel Jagdhuber retten. In einer spektakulären Partei, in der Erhard lange mit einer Figur weniger spielte, der gegnerische König aber verdächtigt umherirrte, konnte er letztlich in ein Turmendspiel mit einem Mehrbauern abwickeln. Dass diese Stellung aber schwer bis unmöglich zu gewinnen ist, wurde bald klar, so dass nur das Remis blieb, das gleichzeitig das Mannschaftsremis bedeutete.

 

Insgesamt wäre also tendenziell etwas mehr als ein Unentschieden dringewesen, es sollte aber nicht sein. Wir hatten bei den knappen Siegen am Anfang der Saison ja auch etwas Glück gehabt, das nun aufgebraucht schien.

 

In zwei Woche geht es dann zur zweiten Mannschaft von den SF Bremer Osten, wo wir wieder gefordert sind.

HH

23.01. Kalypso

 

Aufgrund zweier kurzfristger Nachmeldungen zum Pokal  - insbesondere begrüßen wir Manfred Krause als neues Mitglied! - gibt es zwei neue Begegnungen, die niemanden vorenthalten bleiben sollen. Zur genauen Orientierung anbei noch einmal die kompletten ersten Runden:

AC

Ausgleichsrunde

Paarungen der  Ausgleichsrunde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Hoffer,H   () - 6. Holtermann,K   ()  -   
2 2. Brehm,St.   () - 5. Buhrdorf,A   ()  -   
3 3. Gatz,H   () - 4. Mull,G   ()  -   
4 7. Fritz ,O   () - 8. Müller,M   ()  -   
5 9. Borbely,K   () - 10. Krause,M   ()  -   

 

1. Hauptrunde

Paarungen der 1. Hauptrunde 
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Peters,F   () - 2. Ditjatkovski,G   ()  -   
2 3. Proske,M   () - 4. Peine,O   ()  -   
3 5. Fritz,O / Müller   () - 6. Schmitz,Fr.   ()  -   
4 7. Calic,A   () - 8. Meldau,H   ()  -   
5 9. Breutigam,M   () - 10. Brehm / Buhrdorf   ()  -   
6 11. Gebur,T   () - 12. Waldeck,E   ()  -   
7 13. Schulz,P   () - 14. Dirks,L   ()  -   
8 15. Hoffer / Holterm   () - 16. Jürgenlimke,A   ()  -   
9 17. Winkelmann,J   () - 18. Rust-Lux,K   ()  -   
10 19. Brandt,L   () - 20. Gatz / Mull   ()  -   
11 21. Janßen,H   () - 22. Weinitschke,H   ()  -   
12 23. Paape,P   () - 24. Klemm,R   ()  -   
13 25. Reeh,A   () - 26. Meinhardt,I   ()  -   
14 27. Ditmas,H   () - 28. Borbely / Krause   ()  -   
15 29. Kück,A   () - 30. Reif,O   ()  -   
16 31. Woltmann,M   () - 32. Hundack,R   ()  -   

18.01. Unsere 1. unterliegt nur knapp!

 

Heute kam es zum Lokalderby zwischen unserer 1. und der 2. von Werder. Hier die Ergebnisse:

SV Werder Bremen II       4½-3½ Bremer SG                
 3 Joachim,Sven           ½ : ½ Borik,Otto              1
 4 Lichmann,Peter         ½ : ½ Hundack,Rolf            2
 7 Steffens,Olaf          0 : 1 Zeitlein,Michael        3
 8 Krallmann,Matthias     ½ : ½ Issing,Peter            4
 9 Steingraeber,Kai Uwe   1 : 0 Peters,Frank            6
10 Buchal,Stephan         1 : 0 Krajina,Davor           7
11 Charmeteau,Sven        1 : 0 Rust-Lux,Klaus          8
13 Lai Hop,Duong          0 : 1 Giel,Olaf               9

Und hier einige Bilder von der Begegnung:

MW

15.01. Training mit Tata


 

Thema der letzten Trainingsesssion war die Partie zwischen Ivanchuk und Jobava aus der 1. Runde vom Tata Steel-Turnier in Wiik an Zee. Nachdem Jobava im 42. Zug in einem Turmendspiel selbst den Tausch der Schwerfiguren angeboten hatte, gab er plötzlich sofort auf, als Ivanchuk unmittelbar darauf einging. Die Kommentatoren waren verblüfft, zumal die mitlaufende Engine eine geraume Weile die Bewertung 0.00 anzeigte. Hatte Jobava etwa in einer Remisstellung aufgegeben?!

 

Am Montag standen die Folgen dieses Turmtausches zur Debatte, da das enstandene Bauernendspiel alles andere als trivial ist. Es sei denn, man ist ein "good grandmaster", wie Ivanchuk in diesem Video (ab 08.45) dem Kommentator Seirawan erklärt, der selbst verwirrt schien ob der frühen Aufgabe Jobavas...

 

Die Partie ist auch in der Trainingsrubrik zu finden, Varianten zum Endspiel folgen demnächst!

AC

14.01. Alle Jahre wieder: Die aPOKALypse naht!

 

Am Montag fand sie statt, die langersehnte Auslosung des Pokalturniers. Dankesbriefe und Beschwerden bitte an Hayo Hoffer und den ihm assistierenden Matthias Rast, die die Ziehung coram publico vornahmen (allerdings war keine Öffentlichkeit da). Hier nun die Botschaft der Kugeln:

 

 

Ausgleichsrunde

Paarungen der  Ausgleichsrunde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Hoffer,H   () - 6. Holtermann,K   ()  -   
2 2. Brehm,St.   () - 5. Buhrdorf,A   ()  -   
3 3. Gatz,H   () - 4. Mull,G   ()  -   

 

 

1. Hauptrunde

Paarungen der 1. Hauptrunde 
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Peters,F   () - 2. Ditjatkovski,G   ()  -   
2 3. Proske,M   () - 4. Peine,O   ()  -   
3 5. Fritz,O   () - 6. Schmitz,Fr.   ()  -   
4 7. Calic,A   () - 8. Meldau,H   ()  -   
5 9. Breutigam,M   () - 10. Brehm / Buhrdorf   ()  -   
6 11. Gebur,T   () - 12. Waldeck,E   ()  -   
7 13. Schulz,P   () - 14. Dirks,L   ()  -   
8 15. Hoffer / Holterm   () - 16. Jürgenlimke,A   ()  -   
9 17. Winkelmann,J   () - 18. Rust-Lux,K   ()  -   
10 19. Brandt,L   () - 20. Gatz / Mull   ()  -   
11 21. Janßen,H   () - 22. Weinitschke,H   ()  -   
12 23. Paape,P   () - 24. Klemm,R   ()  -   
13 25. Reeh,A   () - 26. Meinhardt,I   ()  -   
14 27. Ditmas,H   () - 28. Borbely,K   ()  -   
15 29. Kück,A   () - 30. Reif,O   ()  -   
16 31. Woltmann,M   () - 32. Hundack,R   ()  -   

14.01. Sausmikat gewinnt Carl Carls-Memorial!

 

Der neue Bremer Seniorenlandesmeister heißt Armin Sausmikat! Mit souveränen 6 von 7 möglichen Punkten und ohne einen einzigen Partieverlust hielt er auch in der gestrigen Schlussrunde alle Verfolger auf Distanz. Wir gratulieren!

 

Unter anderen hätte ihn insbesondere sein direkter Gegner Erhard Waldeck von der gastgebenden Bremer SG mit einem Sieg den ersten Platz noch streitig machen können, da die anschließende Buchholzwertung wohl zu seinen Gunsten ausgefallen wäre. Doch der für OT Bremen spielende Turniersieger ließ den Druck mit seiner ganzen Erfahrung an sich abperlen und wurde verdienter Nachfolger des diesmal nicht angetretenen Stephan Buchal.

 

Auch wenn er nur an 5 gesetzt war, ist Sausmikat alles andere als ein Unbekannter im Bremer Schachleben. Anfang der 60er gehörte er mit Egon Ditt zu der starken Mannschaft des TuS Bremen Ost, welche damals der Bremer SG den Rang abgelaufen hatte. Später spielte er noch für Achim, doch seine psychiatrische Tätigkeit als Oberarzt am Klinkum Bremen Ost ließ ihm nur noch wenig Zeit fürs Schach. Die hat er aber wieder, seitdem er Rentner ist, und offenbar hat er in der Zwischenzeit wenig verlernt! Seine aktuelle DWZ (1781) spiegelt jedenfalls definitiv nicht seine tatsächliche Spielstärke wider.

 

Bester Spieler der BSG wurde Axel Reeh. Damit ließ er nicht nur zahlreiche stärkere Spieler hinter sich, sondern das eigentlich Überraschende ist, dass er diese Platzierung erreichte, obgleich er die erste Runde kampflos verloren geben musste! Erstaunlich! Chapeau!

 

Die weiteren Platzierungen sowie alle Ergebnisse finden sich hier.

AC

13.01. Spannung bis zuletzt!

 

Erst die heutige Schlussrunde entscheidet über den ersten Platz beim Carl Carls-Memorial! Beste Aussichten hat der weiterhin führende Armin Sausmikat, dessen Vorsprung allerdings nur noch einen halben Punkt beträgt. Mit einem Remis wäre er auf jeden Fall geteiler erster - doch dann zählt die unsichere Zweitwertung... Dasselbe gilt für die nächsten 5 Spieler, die alle noch ganz vorne landen könnten. Unter ihnen tummelt sich auch Erhard Waldeck (BSG), der es heute am ersten Brett mit dem Führenden zu tun bekommt. Für Spannung ist also ab 18 Uhr gesorgt! Tabelle und bisherige Ergebnisse finden sich hier.

AC

 

Paarungsliste der 7. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 5. Sausmikat,Armin,   (5) - 7. Waldeck,Erhard   (4)  -   
2 1. Wemßen ,Lothar   (4½) - 9. Dietrich,Igor   (4)  -   
3 3. Baumann,Harry   (4½) - 2. Meyer,Irmin,Dr.   (4)  -   
4 15. Reeh ,Axel   (3½) - 8. Schwentek ,Peter   (3½)  -   
5 4. Künitz ,Bernd   (3½) - 10. Fehsenfeld ,Kurt   (3)  -   
6 14. Schmitz,Friedric   (3) - 6. Mull,Günter   (3)  -   
7 22. Paape,Peter   (3) - 11. Wundahl,Jürgen   (3)  -   
8 12. Boehm,Karl   (3) - 19. Krüger ,Gerhard   (3)  -   
9 16. Daebel,Hasso,Dr.   (2½) - 23. Borbely,Kurt   (2½)  -   
10 13. Schäfer ,Gerhard   (2) - 24. Weinitschke,Hara   (2½)  -   
11 17. Nagel ,Rudolf   (2) - 18. Seliskar,Henryk   (2)  -   

12.01. Tata Steel in Wijk an Zee 2015

 

Auch anderswo wird Schach gespielt! Aktuell läuft die 3. Runde beim traditionsreichen Turnier in Wijk an Zee. Mit Carlsen, Caruana, Ivanchuk, Aronian und Giri - um nur einige zu nennen - ist das Turnier topbesetzt. Hier geht es zur dritten Runde, in der Carlsen gegen den Polen Wojtaszek genauso überraschend auf Verlust steht wie Aronian gegen Wesley So. Ivanchuk hingegen hat das Turnier stark begonnen und führt zur Zeit mit 2,5 aus 3 die Tabelle an: auch Caruana, dessen 3. Partie noch läuft, hat mit 2 aus 2 einen optimalen Start hingelegt!

AC

11.01. In eigener Sache

 

Liebe Schachfreunde der BSG !

 

Am Montag, den 12.01.15 wird in den Weserterrassen im großen Saal die Live–Ziehung unseres BSG-Pokals stattfinden. Diese Ziehung wird unser Schachfreund und BSG-Finanzverwalter Hayo Hoffer, assistiert von Matthias Rast, vornehmen.

Leider kann ich persönlich nicht zur Ziehung vor Ort sein, da ich im Clubraum beim Carl Carls-Memorial involviert bin.

Wir werden die Ziehung etwas später durchführen, damit viele aktive Spieler mit anwesend sein können. Ich bedanke mich sehr bei Kollege H. Hoffer und M. Rast.

Vielen Dank

K.B. (Turnierleiter)

10.01. Das Hartlaub-Projekt

 

Wie bereits mehrfach an dieser Stelle berichtet, ist die diesjährge Vereinsmeisterschaft unserem ehemaligen Mitglied Carl Hartlaub gewidmet. Obwohl er aufgrund seiner bisweilen spekakulären Opferpartien eine gewissen Berühmtheit erreichte, ist doch letztlich überraschend wenig über ihn bekannt. So enttäuscht z.B. sein Eintrag in der Wikipedia nicht nur wegen seiner Kürze; er enthält auch einige verblüffende Unrichtigkeiten. Daher wird an dieser Stelle ein Projekt ins Leben gerufen, das verschiedenste Aspekte aus dem Leben Hartlaubs thematisiert. Parallel dazu wird der Wikipediaartikel enstprechend verbessert, sodass unser ehemaliges Mitglied eine entstprechende Würdigung erfährt. Hin und wieder werden die Leser gebeten, an diesem work in progress mitzuwirken. Zum Beispiel heute: Worum handelt es sich beim folgenden Dokument? Und welche Angabe können wir ihm entnehmen, die im Wikipediaeintrag falsch ist? Sütterlin-Experten und Einträge ins Gästebuch sind gefragt!

AC

Hartlaub_BSG_1.jpg
JPG-Datei [270.6 KB]

10.01. CC-Memorial geht ins Wochenende

 

Der nur an 5 gesetzte Osterholzer Armin Sausmikat beherrscht weiterhin das Feld. Nach seinem Sieg in der 5. Runde gegen Igor Dietrich (SC Vahr) geht er nun mit einem ganzen Punkt Vorsprung in die Wochenendpause, bevor es am Montag und Dienstag zu den beiden Schlussrunden kommt.

Nach verhaltenem Start kommen inzwischen auch einige Spieler der BSG in Fahrt: So halten gleich drei Spieler - Günter Mull, Erhard Waldeck und Friedrich Schmitz - mit je drei Punken Anschluss an die Spitze und können noch ganz vorne landen. Am Montag um 18 Uhr beginnt die 6. Runde mit folgenden Paarungen, alle weiteren Infos gibt es hier!

AC

 

 

Paarungsliste der 6. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 2. Meyer,Irmin,Dr.   (3½) - 5. Sausmikat,Armin,   (4½)  -   
2 8. Schwentek ,Peter   (3½) - 1. Wemßen ,Lothar   (3½)  -   
3 3. Baumann,Harry   (3½) - 6. Mull,Günter   (3)  -   
4 7. Waldeck,Erhard   (3) - 14. Schmitz,Friedric   (3)  -   
5 9. Dietrich,Igor   (3) - 12. Boehm,Karl   (3)  -   
6 23. Borbely,Kurt   (2½) - 4. Künitz ,Bernd   (2½)  -   
7 11. Wundahl,Jürgen   (2½) - 19. Krüger ,Gerhard   (2½)  -   
8 24. Weinitschke,Hara   (2½) - 15. Reeh ,Axel   (2½)  -   
9 17. Nagel ,Rudolf   (2) - 10. Fehsenfeld ,Kurt   (2)  -   
10 22. Paape,Peter   (2) - 13. Schäfer ,Gerhard   (2)  -   
11 18. Seliskar,Henryk   (1) - 21. Janßen,Heiko   (1)  -   
12 16. Daebel,Hasso,Dr.   (1½) - 25. spielfrei   (0) + - -  

 

09.01. Niedersächsische Meisterschaft

 

Vom 2. – 5. Januar 2015 wurde die diesjährige niedersächsische Landeseinzelmeisterschaft in Verden/Aller ausgetragen. Auch in diesem Jahr erfreute sich das Turnier mit insgesamt 232 TeilnehmerInnen wieder großer Beliebtheit.

Die Meisterschaft wurde im so genannten Meisterturnier mit 20 Teilnehmern ausgespielt. Hier setzte sich Matthias Tonndorf (SV Caissa Wolfenbüttel) mit „6 aus 7“ und dank der besseren Feinwertung gegenüber Sebastian Müer (SK Union Oldenburg) durch.

Das Open wurde wieder in ein A- und B-Turnier aufgeteilt. Das A-Turnier (DWZ >1600) entschied Manuel Günnigmann (Stader SV) mit einem halben Punkt Vorsprung vor Jan Wöllermann (Aufbau Elbe Magdeburg) für sich. Alexej Janzen vertrat hier die Farben der Bremer SG. Alexej musste allerdings bereits nach der 1. Runde passen…

Im B-Open (DWZ <1700) siegte Artur Kück (Peiner SV) vor Hans-Lennart Seidenstücker (SC Stadthagen). Hier waren auch die Zwillingsbrüder Theis und Erik Pahl sowie Oskar Schoppe (alle Bremer SG) aktiv. Sie zogen sich jeweils gut aus der Affäre und belegten in der Schlussabrechnung gute Plätze im Tabellenmittelfeld.

Alle Tabellen und Ergebnisse können hier eingesehen werden.

MR

09.01. 3 Runden vor Schluss...

 

... rückt das Feld immer enger! Kein Spieler hat mehr eine weiße Weste, und den momentan elften trennt gerade mal ein Punkt vom ersten. Heute geht es um 18 Uhr in die 5. Runde mit folgenden Paarungen, alles Weitere gibt es hier!

AC

 

Paarungsliste der 5. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 5. Sausmikat,Armin,   (3½) - 9. Dietrich,Igor   (3)  -   
2 1. Wemßen ,Lothar   (3) - 3. Baumann,Harry   (3)  -   
3 2. Meyer,Irmin,Dr.   (2½) - 11. Wundahl,Jürgen   (2½)  -   
4 4. Künitz ,Bernd   (2½) - 8. Schwentek ,Peter   (2½)  -   
5 12. Boehm,Karl   (2½) - 7. Waldeck,Erhard   (2½)  -   
6 24. Weinitschke,Hara   (2½) - 14. Schmitz,Friedric   (2)  -   
7 6. Mull,Günter   (2) - 17. Nagel ,Rudolf   (2)  -   
8 10. Fehsenfeld ,Kurt   (1½) - 13. Schäfer ,Gerhard   (1½)  -   
9 19. Krüger ,Gerhard   (1½) - 16. Daebel,Hasso,Dr.   (1½)  -   
10 21. Janßen,Heiko   (1) - 23. Borbely,Kurt   (1½)  -   
11 18. Seliskar,Henryk   (1) - 22. Paape,Peter   (1)  -   
12 15. Reeh ,Axel   (1½) - 25. spielfrei   (0) + - -  

08.01. Überraschungen in Runde 3

 

In der Spitzenbegegnung der gestrigen dritten Runde schlug etwas überraschend Armin Sausmikat (OT Bremen) mit einer DWZ von 1781 den für Werder Bremen spielenden Lothar Wemßen (DWZ 1908). Damit hat der Osterholzer als einziger Spieler noch 100%. Doch die Verfolger schlafen nicht, das Feld ist noch dicht gedrängt und von einer Vorentscheidung kann keine Rede sein. Noch überraschender ist freilich das Remis, welches unser Turnierleiter Kurt Borbley (BSG) dem Vahrer Karl Böhm abknüpfte, trennen die beiden Kontrahenten doch nahezu 550(!) DWZ-Punkte. Respekt!

 

Heute geht es mit den unteren Paarungen in die 4. Runde, bisherige Ergbnisse und Tabelle gibt es hier!

AC

 

 

Paarungsliste der 4. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 3. Baumann,Harry   (2½) - 5. Sausmikat,Armin,   (3)  -   
2 1. Wemßen ,Lothar   (2) - 4. Künitz ,Bernd   (2½)  -   
3 8. Schwentek ,Peter   (2) - 2. Meyer,Irmin,Dr.   (2)  -   
4 9. Dietrich,Igor   (2) - 17. Nagel ,Rudolf   (2)  -   
5 7. Waldeck,Erhard   (1½) - 6. Mull,Günter   (2)  -   
6 11. Wundahl,Jürgen   (1½) - 10. Fehsenfeld ,Kurt   (1½)  -   
7 16. Daebel,Hasso,Dr.   (1½) - 12. Boehm,Karl   (1½)  -   
8 23. Borbely,Kurt   (1½) - 24. Weinitschke,Hara   (1½)  -   
9 13. Schäfer ,Gerhard   (1) - 19. Krüger ,Gerhard   (1)  -   
10 14. Schmitz,Friedric   (1) - 18. Seliskar,Henryk   (1)  -   
11 15. Reeh ,Axel   (½) - 22. Paape,Peter   (1)  -   
12 21. Janßen,Heiko   (0) - 25. spielfrei   (0) + - -  

07.01. Heute 3. Runde

 

Nach zwei Runden haben nur noch zwei Spieler eine weiße Weste: Armin Sausmikat (OT Bremen) und Lothar Wemßen (Werder Bremen), die daher auch heute in der dritten Runde aufeinander treffen. Die weiteren Paarungen finden sich unten, Ergebnisse gibt es hier.

AC

 

Paarungsliste der 3. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 5. Sausmikat,Armin,   (2) - 1. Wemßen ,Lothar   (2)  -   
2 2. Meyer,Irmin,Dr.   (1½) - 9. Dietrich,Igor   (1½)  -   
3 3. Baumann,Harry   (1½) - 7. Waldeck,Erhard   (1½)  -   
4 4. Künitz ,Bernd   (1½) - 24. Weinitschke,Hara   (1½)  -   
5 6. Mull,Günter   (1) - 11. Wundahl,Jürgen   (1½)  -   
6 8. Schwentek ,Peter   (1) - 13. Schäfer ,Gerhard   (1)  -   
7 10. Fehsenfeld ,Kurt   (1) - 16. Daebel,Hasso,Dr.   (1)  -   
8 12. Boehm,Karl   (1) - 23. Borbely,Kurt   (1)  -   
9 17. Nagel ,Rudolf   (1) - 15. Reeh ,Axel   (½)  -   
10 19. Krüger ,Gerhard   (½) - 14. Schmitz,Friedric   (½)  -   
11 21. Janßen,Heiko   (0) - 18. Seliskar,Henryk   (0)  -   
12 22. Paape,Peter   (0) - 25. spielfrei   (0) + - -  

06.01. Rückblick auf Spieler 2014

 

Unser Mitglied Michael Woltmann hat auf der Homepage des Landesschachbundes seine Spieler des Jahres 2014 gewählt und lädt zu Kommentaren ein. Sehen Sie hier.

AC

06.01. Auftaktrunde vom Carl Carls-Memorial

 

Fallensteller, Damenjäger, Königsmörder: in der gestrigen ersten Runde des Carl Carl-Memorials schenkten sich die Senioren nichts. Originelle Eröffnungsbehandlung waren ebenso zu sehen wie kreative Übergänge ins Endspiel. Heute Abend geht es um 18 Uhr weiter, anbei die Paarungen der 2. Runde, zu den Ergebnissen der ersten geht es hier!

AC

 

 

Paarungsliste der 2. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte - TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Wemßen ,Lothar   (1) - 6. Mull,Günter   (1)  -   
2 7. Waldeck,Erhard   (1) - 2. Meyer,Irmin,Dr.   (1)  -   
3 9. Dietrich,Igor   (1) - 3. Baumann,Harry   (1)  -   
4 11. Wundahl,Jürgen   (1) - 4. Künitz ,Bernd   (1)  -   
5 5. Sausmikat,Armin,   (1) - 8. Schwentek ,Peter   (1)  -   
6 24. Weinitschke,Hara   (½) - 10. Fehsenfeld ,Kurt   (1)  -   
7 14. Schmitz,Friedric   (0) - 12. Boehm,Karl   (½)  -   
8 18. Seliskar,Henryk   (0) - 13. Schäfer ,Gerhard   (0)  -   
9 15. Reeh ,Axel   (0) - 19. Krüger ,Gerhard   (0)  -   
10 16. Daebel,Hasso,Dr.   (0) - 21. Janßen,Heiko   (0)  -   
11 22. Paape,Peter   (0) - 17. Nagel ,Rudolf   (0)  -   
12 23. Borbely,Kurt   (0) - 25. spielfrei   (0) + - -  

05.01. Carl Carls Memorial

 

Heute um 18.00 Uhr ist es wieder so weit. Die Senioren kämpfen um Meisterwürden im Clubraum der Weser Terrassen. Bereits zum 3. Mal findet das Carl Carls Memorial statt und mausert sich langsam zu einer Tradition. 

Stattliche 23 Teilnehmer haben gemeldet. Zuschauer sind willkommen! Alle Infos finden Sie hier.

MW